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Gemeinde­entwicklungs­konzept Nordheim

Das Gemeindeentwicklungskonzept Nordheim 2030 wurde in einem dialogorientierten Prozess entwickelt. Neben der Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Verwaltung wurden die Bürgerinnen und Bürger in den gesamten Prozess miteinbezogen.

Die Entwicklung und das Ergebnis des Gemeindeentwicklungskonzepts Nordheim 2030 finden Sie auf dieser Seite zusammengefasst.

Aus der Sitzung des Gemeinderats am 26.10.2018

An der Sitzung nahmen – sicherlich mit Blick auf die Vorstellung des Gemeindeentwicklungskonzeptes – rund 70 ZuhörerInnen teil. Für dieses große Interesse bedanken wir uns an dieser Stelle nochmals.

 

Tagesordnungspunkt 2 in dieser Sitzung war:
Öffentliche Vorstellung des Gemeindeentwicklungskonzeptes Nordheim 2030

Das Planungsbüro Reschl stellte das nun fertige Gemeindeentwicklungskonzept 2030 vor.

Dargestellt wurden die verschiedenen Handlungsfelder der Kommunen, jeweils ergänzt um die Einschätzungen aus Bürgerbefragung, Klausurtagung des Gemeinderats und öffentlicher Bürgerbeteiligungsveranstaltung. Daraus wurden Leitziele und Leitprojekte abgeleitet, die als Richtschnur für die künftige Arbeit von Gemeinderat und Verwaltung dienen sollen.

Bürgermeister Volker Schiek, und für die Fraktionen des Gemeinderates Harald Michelbach (FWV), Thomas Donnerbauer (CDU) sowie Rolf Weinstok (SPD) nahmen Stellung zum Entwicklungsprozess und zum nun vorliegenden Konzept. Ihr Dank galt jeweils der kompetenten Begleitung durch das Büro Reschl, vor allem aber den Bürgern, die sich in mehreren Veranstaltungen eingebracht haben.

Vorstellung des Gemeindeentwicklungskonzepts

Das Planungsbüro Reschl wurde mit der Erstellung eines Gemeindeentwicklungskonzeptes Nordheim 2030 beauftragt.

Nach einer Bestandserhebung und -analyse durch das Büro erfolgte eine umfangreiche schriftliche Bürgerbefragung.

In einer Klausurtagung des Gemeinderates und einer öffentlichen Bürgerbeteiligungsveranstaltung, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen waren, wurde über verschiedene Themenfelder diskutiert sowie Ideen erarbeitet.

Nun hat das Büro Reschl das Gemeindeentwicklungskonzept Nordheim 2030 fertiggestellt.

In der kommenden Sitzung des Gemeinderats wird das Konzept öffentlich vorgestellt und vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen. Es soll in die Verwaltungsarbeit der kommenden Jahre einfließen.

Wir freuen uns über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger!

Bürgerbeteiligung – Bericht der Beteiligungsveranstaltungen

Am vergangenen Dienstag und Samstag hat die Bürgerbeteiligung im Rahmen des Gemeindeentwicklungsprozesses Nordheim 2030 stattgefunden. Beide Veranstaltungen wurden von jeweils ca. 60 Personen besucht, die sich aktiv einbrachten.

Während am Dienstag der Fokus mehr darauf lag, nochmal einen Überblick über die Auswertung der Bürgerbefragung zu erhalten, wurde am Samstag aktiv mitgearbeitet. In drei Arbeitsgruppen beschäftigten sich die Anwesenden mit den Themen „Raumstruktur/Siedlungsentwicklung/Wohnen und Städtebauliche Gestalt und Identität“, „Wirtschaft/Handwerk/Landwirtschaft/Einzelhandel und Mobilität“ sowie „Soziales/Kultur/Infrastruktur/Gesundheit und Naherholung/Tourismus“. Nach den ausführlichen und interessanten Diskussionen innerhalb der Gruppen wurden die erarbeiteten Ergebnisse den anderen Gruppen sowie dem Bürgermeister und den Gemeinderäten vorgestellt.

 

Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden nun vom Büro Reschl aufgearbeitet und der Verwaltung zur Stellungnahme vorgelegt.

In einer öffentlichen Veranstaltung im Frühjahr 2018 werden alle Bürgerinnen und Bürger über das Gemeindeentwicklungskonzept Nordheim 2030 informiert.

 

Herzlichen Dank an alle, die sich in den Beteiligungsprozess eingebracht haben!

Bürgerbeteiligungsveranstaltung, Vorstellung der Ergebnisse
Bürgerbeteiligungsveranstaltung, Diskusionsrunde

Beteiligungsphase

Wie bereits in der letzten Ausgabe vom Nordheimer Mitteilungsblatt angekündigt, geht es nun weiter.

Nach erfolgter Bestandserhebung und Bestandsanalyse durch das Fachbüro Reschl, einer schriftlichen Befragung der Nordheimer Bürgerinnen und Bürger mit sehr guter Rücklaufquote sowie der Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag kommen nun Sie zu Wort!


In der nun folgenden Beteiligungsphase sollen die Ideen und Vorstellungen der Nordheimer Bürgerschaft Einfluss finden in das Gemeindeentwicklungskonzept. Es soll kein abstraktes Konzept entwickelt werden, sondern es soll um Themenstellungen mit direktem Bezug zum unmittelbaren Leben aller Bürgerinnen und Bürger gehen! Gemeinsam mit Ihnen soll die Entwicklung der Gemeinde Nordheim diskutiert werden in Bezug auf die 4 Grundfunktionen Wohnen, Arbeiten, Mobilität und Soziales. Auch in Bezug auf die Themen Flächenentwicklung (Wohngebietsentwicklung und Wohnformen), Bevölkerungsentwicklung, die Gestaltung von Nordhausen, Freizeit und Tourismus können Sie Ideen einbringen.

Mitmachen kann Jeder, ganz gleich welches Alter, welches Geschlecht, welche Nationalität, wie lange Sie schon in Nordheim wohnen. Ganz besonders aufgerufen sind auch unsere Jugendlichen im Ort sich aktiv einzubringen.

Sie alle sind für uns wichtige Akteure, deren Meinungen und Ideen für die weitere Entwicklung sehr wertvoll sind.

Mit der Teilnahme an der Zukunftswerkstatt am kommenden Samstag verpflichten Sie sich zu keiner weiteren Mitarbeit.

 

Herzliche Einladung zur Teilnahme am kommenden 

Samstag, 18. November 2017, 10.00 Uhr in der Festhalle in Nordheim.

 

Folgender Ablauf ist geplant:

10.00 Uhr           Begrüßung durch BM Schiek

                              Einführung Büro Reschl

10.15 Uhr           Rückblick auf Auftaktveranstaltung

10.30 Uhr           Zukunftswerkstatt

12.00 Uhr           Mittagsimbiss

12.40 Uhr           Zukunftswerkstatt

14.45 Uhr           Vorstellung der Ergebnisse durch Sprecherinnen und Sprecher an den
Bürgermeister und den Gemeinderat

15.30 Uhr           Zusammenfassung und Verabschiedung

 

Das Mittagessen und die Getränke während der Veranstaltung wird von der Gemeinde gestellt!

 

Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Gemeinde aktiv mit.

Informationsveranstaltung

Bürgerbeteiligung zum Gemeindeentwicklungskonzept Nordheim 2030

am Dienstag, den 14. November 2017 um 19.00 Uhr

 

Bürgerbeteiligung mit Abschlussveranstaltung

und am Samstag, den 18. November 2017 von 10.00 bis ca. 16.00 Uhr

Beide Veranstaltungen finden in der Festhalle in Nordheim statt.

 

Bringen Sie sich ein – Ihre Meinung zählt!

Nach einer schriftlichen Bürgerbefragung, der öffentlichen Vorstellung der Befragungsergebnisse und einer intensiven Klausurtagung des Gemeinderates steht nun der nächste Schritt an: Die Bürgerbeteiligung.

Gemeinsam mit Ihnen soll die Entwicklung der Gemeinde Nordheim diskutiert werden. Beteiligen können sich alle – nutzen Sie die Möglichkeit die Zukunft gemeinsam zu gestalten!

Wie auch in der Bürgerbefragung und bei der Klausurtagung des Gemeinderates werden bei der Bürgerbeteiligung die verschiedensten kommunalen Handlungsfelder wie Wirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft, Einzelhandel, aber auch die Themen Kultur, Soziales, Infrastruktur, Gesundheit, Mobilität, Naherholung und Tourismus bis hin zur städtebauliche Gestaltung und Identität zur Sprache kommen.

Egal wie alt Sie sind, wie lange Sie schon in Nordheim wohnen,… – die Interessen aller Einwohnerinnen und Einwohner von Nordheim soll in das Gemeindeentwicklungskonzept einfließen.

Ergebnis der Bürgerbefragung

Am Montag, den 19.6.2017 wurden die Ergebnisse der im Rahmen des Gemeindeentwicklungsprozesses durchgeführten Bürgerbefragung vorgestellt. Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger beider Ortsteile an der Entwicklung der Gemeinde spiegelte sich bereits in den sehr guten Rückläufen der Befragungsbögen wider. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die sich die Zeit zur Beantwortung der Fragebögen genommen haben.

 

Auch bei der Vorstellung der Befragungsergebnisse wurde das bestehende Interesse an der Gemeinde deutlich. Rund 100 Interessierte aus Nordheim und Nordhausen sind trotz sommerlichen Temperaturen der Einladung in den Alten Bauhof gefolgt. Herr König und Frau Müller vom Büro Reschl, das den Gemeindeentwicklungsprozess durchführt, gaben einen Überblick über die Themen, die unsere Bürgerschaft bewegen.

 

Die sehr hohe Zufriedenheit von 97 % mit der allgemeinen Lebensqualität zieht sich durch beide Ortsteile sowie alle Altersgruppen. Nachholbedarf besteht laut der Bürgerschaft vor allem im Bereich Verkehr. Hierzu gehören vor allem der Ausbau und die Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV).

Die Zufriedenheit mit den Themenbereichen Kultur, Freizeit und Sport und das gleichzeitige Streben nach weiterem Ausbau in den genannten Bereichen, fasst Herr König als Wunsch der Nordheimer nach Identität, Zusammenhalt und sozialem Miteinander zusammen.

 

Abschließend bleibt zu sagen, dass bei allen Bürgerinnen und Bürgern, gleich aus welchem Ortsteil sie kommen und wie alt sie sind, in den wesentlichen Angelegenheiten Einigkeit besteht.

Nächster Schritt für die Bürgerschaft ist eine Veranstaltung im November, bei der die Ergebnisse der Befragung diskutiert werden und daraus konkrete, realisierbare Ziele formuliert werden sollen. Die Mitarbeiter vom Büro Reschl freuen sich heute schon auf rege Teilnahme, zu der noch detailliert eingeladen wird.

 

Bereits im Juli wird sich der Gemeinderat im Rahmen einer Klausurtagung mit dem Gemeindeentwicklungsprozess befassen.

Auftakt zur Bürgerbeteiligung

Die Gemeinde Nordheim plant für die Zukunft. In diesem Zusammenhang erarbeitet die Gemeinde, in Zusammenarbeit mit dem Büro Reschl Stadtentwicklung aus Stuttgart, das Gemeindeentwicklungskonzept | NORDHEIM 2030.

 

Die Gemeinde soll auch im Sinne der Bürgerinnen und Bürger bedarfsgerecht und zukunftsorientiert gestaltet werden. Dazu wurde in der ersten Phase des Prozesses neben einer Bestandsanalyse und der Erarbeitung von Entwicklungsperspektiven auch eine repräsentative Bürgerbefragung durchgeführt. Hierzu wurden 2.750 Einwohnerinnen und Einwohner über 16 Jahre zu unterschiedlichsten Bereichen der Gemeindeentwicklung befragt. Das Ziel der umfangreichen Befragung ist, dass die ermittelten Ansichten und Ideen der Bürgerinnen und Bürger in die zukünftigen Planungen und Entscheidungen der Gemeinde einfließen.

 

Inzwischen ist der Rücklauf der Fragebögen abgeschlossen und die Ergebnisse der Bürgerbefragung sind ausgewertet. Mit einer Rücklaufquote von rund 52,4 Prozent kann das Stimmungsbild und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger repräsentativ wiedergegeben werden. Gleichzeitig zeigt der hohe Rücklauf das große Interesse der Bevölkerung, sich am Gemeindeentwicklungsprozess zu beteiligen.

 

Die Vorstellung der Umfrageergebnisse findet durch das Büro Reschl Stadtentwicklung am

 

19. Juni um 19:00 Uhr 
im Sitzungssaal des Gemeindezentrums Alter Bauhof


 

statt. Bürgermeister Schiek lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu dieser interessanten Veranstaltung ein.

Ihre Meinung ist gefragt

Die Gemeinde Nordheim plant für die Zukunft. Um die Kommunalpolitik in zentralen Handlungsfeldern strategisch auszurichten und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten, führen wir die Gemeindeentwicklung fort. Dazu möchten wir gemeinsam mit Ihnen das „Gemeindeentwicklungskonzept Nordheim 2030“ erarbeiten. Die wichtigste Grundlage dabei sind die Meinungen und Anliegen von Ihnen. Wie soll sich unser Gemeinwesen Ihrer Meinung nach weiterentwickeln? Welche Themen sind Ihnen wichtig? Wo sehen Sie Probleme oder Verbesserungsbedarf? Antworten auf diese und weitere Fragen sollen im Rahmen einer repräsentativen Bürgerbefragung ermittelt werden.

 

Wer wird befragt?

Das von der Gemeinde Nordheim beauftragte Planungsbüro Reschl Stadtentwicklung hat einen Fragebogen entwickelt, der in diesen Tagen an 2.750 zufällig ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde Nordheim versendet wird. Darin wird die Meinung zu unterschiedlichsten Bereichen der Gemeindeentwicklung abgefragt. Die Überschriften dazu lauten: „Leben, Wohnen und Arbeiten“, „Kultur, Freizeit, Nahversorgung," „Älter werden“, „Bürgerbeteiligung, Kommunalpolitik und Verwaltung“ sowie „Nordheim 2030“.

 

Was passiert mit den Ergebnissen?

Die Bürgerbefragung liefert ein repräsentatives Meinungsbild der Gesamtbevölkerung. Diese Informationen sind wichtig, um im Interesse der Bürgerinnen und Bürger bedarfsgerecht und zukunftsorientiert planen zu können. Die ermittelten Ansichten und Ideen fließen in die zukünftigen Planungen und Entscheidungen ein. Damit die Ergebnisse der Bürgerbefragung das Stimmungsbild und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger richtig wiedergeben, ist es sehr wichtig, dass eine möglichst hohe Anzahl an Fragebögen ausgefüllt und fristgerecht zurückgesendet wird. Die Anonymität der Befragung ist sichergestellt. Die Gemeindeverwaltung hat zu keinem Zeitpunkt Zugang zu den ausgefüllten Fragebögen und erhält die Ergebnisse lediglich in zusammengefasster Form. Die Empfängeradresse wird automatisch auf das Anschreiben zum Fragebogen gedruckt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird nochmals ein Erinnerungsschreiben versendet. Sämtliche Schreiben werden automatisch erstellt. Sämtliche Adressdaten werden unmittelbar nach Ende der Befragung gelöscht.

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